Busse setzt falsche Prioritäten
++ Bildungskrise ist mit geschlechterneutralen Zeugnissen nicht zu meistern
Katharina Günther-Wünsch, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Berlin erklärt:
„Wie viele Brandbriefe, Streiks, Schulabbrecher und schlechtere Startchancen für unsere Schüler muss es noch geben, ehe SPD-Bildungssenatorin Busse die richtigen Prioritäten setzt? Dass sie Zeit und Personal dafür verschwendet, künftige Zeugnisse geschlechterneutral zu gestalten, macht eines deutlich: Frau Busse ist und bleibt eine Fehlbesetzung. Mit ihr wird es keine Besserung in der SPD-Bildungskrise geben.
Unsere Schulen brauchen mehr Lehrer, mehr Schulplätze, mehr Digitalangebote. Dazu kommt eine wachsende Zahl ukrainischer Kinder, die vor dem Krieg hier Schutz suchen. Das sind die bildungspolitischen Herausforderungen, auf die wir uns konzentrieren müssen und endlich Antworten brauchen.“