5.000 EUR Spende für DLRG-Wasserrettungsstationen in Reinickendorf

Mit einer Spende von insgesamt 5.000 EUR würdigt der Verein „Mehr als Konradshöhe e.V. (MaK e.V.)“ in diesem Jahr die Arbeit der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) an den Gewässern rund um Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort. Im Beisein des Wahlkreisabgeordneten Stephan Schmidt (CDU) wurde in der Weddinger Geschäftsstelle der DLRG am Mittwochabend durch den Vorsitzenden des MaK e.V., Herrn Hans-Joachim Huth, ein symbolischer Scheck übergeben.
Der MAK e.V. ist eine Interessengemeinschaft Konradshöher Gewerbebetriebe für karitative und soziale Hilfen. Das Geld stammt aus den Überschüssen des Konradshöher Jahresfestes, dass der MaK e.V. im September veranstaltete.

Stephan Schmidt, selbst Mitglied der DLRG, freute sich über die Spende: „Das Geld wird je zur Hälfte den Wasserrettungsstationen Sandhausen und an der Wasserrettungsstation an der Scharfenberger Enge zugutekommen, die von der DLRG Wedding/Prenzlauer Berg unterhalten werden. Speziell ausgebildete Wasserretter leisten an allen Wochenenden und Feiertagen der Sommermonate ihren Dienst an den beiden Wasserrettungsstationen. Ihre Aufgabe ist es, für die Sicherheit an und auf dem Gewässer zu sorgen und Menschen in Not zu helfen. Dazu zählt die Bewachung der Badestrände, ebenso wie auch Kontrollfahrten mit dem Motorrettungsboot, die Absicherung diverser Segel – und Ruderbootregatten und die Aufklärung der Bevölkerung über Gefahren an und im Wasser.

Die finanzielle Unterstützung wird für die Erneuerung von Ausrüstung und Gebäuden dringend benötigt. Ich freue mich sehr! Deshalb bedanke ich mich sehr herzlich bei Herrn Huth und seinen Mitstreitern von der Interessengemeinschaft MaK e.V., dass er diese Spende ermöglicht hat.

Veranstaltungen wie das große Konradshöher Jahresfest im vergangenen September sind kein Selbstzweck, sondern dienen unter anderem dem herausragenden sozialen Engagement des Vereins. Ich freue mich, dass wir so gemeinsam echten Bürger- und Gemeinsinn hier bei uns in Konradshöhe fördern können.“