Fortschritte bei den Planungen für die Feuerwache Tegelort

Stephan Schmidt erwartet zügige Umsetzung und Einhaltung der Zusagen

Es geht voran bei den Planungen für den Neubau der Feuerwache Tegelort. So fasst der Wahlkreisabgeordnete für Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort und Tegel, Stephan Schmidt (CDU), die Antwort auf seine schriftliche Anfrage an den Berliner Senat zusammen, mit der er sich nach dem aktuellen Sachstand erkundigte.
Der Übertragung des für den Neubau benötigten tels der benachbarten Almazeile steht nahc Angaben des Senats nichts mehr im Wege. Schmidt fordert, dass danach die Finanzierung zügig sichergestellt und die Planungen vorangetrieben werden.  Ärgerlich findet er, dass noch Ende 2018 für die Verschiebung des Neubaus angebliche Denkmalschutzbelange geltend gemacht wurden, die nun doch nicht existieren. Dadurch sei viel Zeit verloren worden, so Schmidt.
Die Feuerwache in Tegelort und die angrenzende AlmazeileDie Feuerwache in Tegelort und die angrenzende Almazeile
Stephan Schmidt: „Nach den Angaben des Senats steht der für den Neubau der Feuerwache Tegelort notwendige Grundstücksübertragung von 485 m² der an das Feuerwehrgrundstück angrenzenden Almazeile an das „Sondervermögen Immobilien Land Berlin“ (SILB) nichts mehr im Wege und der Vorgang befindet sich in der finalen Vorbereitung.

Damit wären dann endlich die Voraussetzungen für eine zügige Umsetzung des Neubaus geschaffen. Die konkreten Planungen können in die entscheidende Phase eintreten und dann soll auch über die für den Bau notwendigen Finanzmittel entschieden werden. Ich erwarte nun die baldige Vorlage der Grundstücksübertragung und die zügige Anmeldung für die entsprechenden Finanzierungsprogramme. Ich werde dies als Mitglied des Hauptausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses begleiten und weiter auf die Einhaltung der bereits gemachten Zusagen für den Neubau drängen.

Ärgerlich ist nur, dass wir nach der mündlichen Zusage des Innensenators aus dem Jahr 2018 viel Zeit verloren haben. Noch Ende letzten Jahres hatte man sich unverständlicherweise auf angebliche Denkmalschutzbelange für die damals erfolgte Verschiebung des Termins herausgeredet. Nun ist noch einmal klargestellt worden, dass solche Bedenken gar nicht bestehen. Es ist gut, dass dies geklärt ist und es mit der neuen Feuerwache nun voran geht!“